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Kunst kaufen | bereits verkaufte Kunst

Burgy Zapp Künstler & Schriftsteller
Chief Digital Officer

Konzeption der Ausstellung No4

Noch nicht lektoriert

Über den Zeitgenössischen Impressionismus

Burgy Zapp hat den Impressionionismus in die Moderne Kunst transportiert und in Deutschland den Zeitgenössischen Impressionismus begründet. Seine Werke bieten vertraute, aesthetisch-klassische aber farblich sehr moderne Seherlebnisse. Denn der Künstler hat den Impressionismus in die moderne Realität der Kunst transportiert, ihm ein neues Medium, die digitale Fotografie geschenkt und ist zugleich dem Prinzip treu geblieben, den Moment einzufangen. So werden die Kunstwerke nicht digital verändert oder auf andere Weise nachbearbeitet, sondern geben eine Momentaufnahme einer Wahrnehmung wieder. Diese ist bei Burgy Zapp einzigartig, nicht nur im Farbraum, in technischer Hinsicht, sondern auch Methodisch … weiter lesen im Bildband des Werkstils: Zeitgenössischer Impressionismus.

Die Konzeption einer Ausstellung ist manchmal schwierig zu erklären. In diesem Fall nicht, ganz im Gegenteil unterhaltsam und spannend.

Anschaulich zeigt diese Ausstellungs-Konzeption die Qualität der ausgestellten Werke der Gegenwartskunst im Vergleich zu der ausgereiften Aesthetik antiquer Möbel des Empire und seiner Deutschen Ausprägung dem Biedermeier. Hierbei wird der Künstler von den Museen Schloss Senftenberg und Roscheider Hof mit ansprechenden Kurationen antiquer Möbel unterstützt.

Warum früher alles Besser war

Oft gewinnen wir den Eindruck, die Kunst war früher irgendwie besser. Subjektiv in der Kunst-alltäglichen Wahrnehmung, Museums-Besuch versus Atelier- Galerie-Rundgang mag dies so wirken. Tatsächlich aber wurde zu allen Zeitgen großartiges und weniger großartiges geschaffen. Erst das Urteil von Generationen selektiert das aus, was übrig bleibt und noch immer gesehen wird, weil es a) den Menschen wichtig war und daher nicht “entsorgt” sondern erhalten wurde und b) sich als Mem (Gen) im Kulturgut verbreitet hat. Ähnlich ist dies bei der elitären Gestalt Aesthetik antiquer Möbel, zum Beispiel des Empire Stils und Biedermeier. (vgl. Geschmack versus Präferenz, Die 7 Kunst-Theorien)

Das Neue ist immer ungewohnt, wir lehnen es ab

Man möge glauben, ein Künstler der etwas völlig neues kreiert, schafft damit etwas erkennbar Großartiges und wird berühmt. Dem ist sicherlich nicht so. Das Neue ist für die Wahrnehmung sehr anstrengend, es kann nur mit hohen Konnex-Kosten gelesen bzw. entschlüsselt werden, weil die entsprechenden Wahrnehmungs-Schemata noch nicht vorhanden sind. Ebenso können keine unterstützenden Präferenzen bei der Moderation der Wirkung genutzt werden. Der gute / Geschmack aus Bildung und Erkenntnis geformt kommt noch nicht richtig zum tragen, denn für ein qualifiziertes Urteil müssen erst Kriterien und Vergleichsmöglichkeiten gefunden werden. So habe ich (Künstler Burgy Zapp) bei dem Vorhaben etwas Neues in die Kunstgeschichte einzuführen und zu kreieren, einen Kompromiss geschlossen. Indem ich die vorhandenen Wahrnehmungs-Schemata des Impressionismus als weit verbreitetes Mem genutzt habe bleibe ich galant in der Rezeption. Der Zeitgenössische Impressionismus führt aber auch viele neue Mechanismen und Seherlebnisse ein und bildet darin ein wohl hoffentlich ebenbürtig beeindruckendes wie eigenständiges Mem, wie dies bei der Grundlage, dem Impressionismus der Fall ist. Dieser Anteil von “das Neue” soll von den Mechanismen der Wahrnehmung getragen werden, die für den Impressionismus bereits angelegt wurden. Hiermit hoffe ich ein optimales Maß von “das Neue” eingeführt zu haben: Eine Balance zwischen a) Nicht zu viel Neues, als das es nicht gefalle und b) Nicht zu wenig Neues, als das es langweile. (vgl. Das Neue, Die 7 Kunst-Theorien)

Ein Vergleich der Highlights

Inzwischen haben vielleicht schon genug Akteure: Künstler, Sammler, ausreichend Moderatoren: Kunst-Kritiker, Kunst-Historiker, Kuratoren, Galaristen und hoffentlich auch ich selbst zu einer Einschätzung meiner Leistung – des Zeitgenössischen Impressionismus – gefunden. Weil dieser Werkstil inzwischen im Kunst-Betrieb weiter entwickelt wurde. Und somit ist bereits zu sehen, wohin sich z.B. mein eigener Strang des Zeitg. Impr. weiter-entwickelt hat, zur Abstrakten Fotografie. Das mein Werkstil Abstrakte Fotografie – ebenfalls keine Nachbearbeitung auch nicht digital – zur leading edge der Gegenwartskunst gehört wurde mit meiner Einzel- Ausstellung No3 vom Kunst-Betrieb bestätigt. Und so denke ich, dass es an der Zeit ist zu überprüfen, ob ich mit dem Zeitgenössischen Impressionismus tatsächlich das erreicht habe was ich stets ersehnte (vgl obiger Absatz, das neue ist immer ungewohnt, sowie eine Balance Neu/Vertraut).

In dieser, meiner Einzel- Ausstellung No4 kann dies der Betrachter anhand seiner eigenen Wahrnehmung überprüfen. Ein sehr mutiges Unterfangen, denn die ausgereifte Gestalt-Aesthetik antiquer Möbel hat dem Urteil von Generationen standgehalten. Mit ihr kann der Betrachter die moderne Aesthetik des Zeitgenössischen Impressionismus vergleichen.

Dadurch ergibt sich auch eine zweite Fragestellung, die ein Urteil über die Konnex Qualitäten des Zeitg. Impres. beinhaltet: Durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad sollte inzwischen auch die nötigen Wahrnehmungs-Schemata für den Zeitgenössischen Impressionismus bei einigen Besuchern ausgereift sein. Oder ist dieser bereits mit Kunst-Sprachkenntnissen der klassischen Moderne – z.B. der Stil-Richtung Impressionismus – lesbar?

Wie funktioniert der Vergleich

Nachdem die Moment-Aesthetik des Zeitg. Impr. eine Bildsprache ist und die Gestalt-Aesthetik des Empire eine Formsprache ist, muss ein Vergleichskriterium der höchst unterschiedlichen Werkstile gefunden werden, sozusagen ein Erhebungs-Item. Die gemeinsame Schnittmenge ist der Anspruch an die Aesthetik: Das Positive Empfinden der Aesthetik auf die Wahrnehmung und das Erinnerungsvermögen beim Anblick von a) den Kunstwerken des Zeitgenössischen Impressionismus als kulturelle Entitäten und b) den antiquen Möbeln als Gestaltwerke werden verglichen. Letztere bilden eine solide und gesicherte Basis, denn die Qualität von antiquen Möbeln des Empire und Biedermeier wurden bereits festgestellt und im Repertoire des guten Geschmaks dem Kulturgut hinzugefügt.

Warum funktioniert das

Der gute Geschmack basiert hier auf erlernter Bildung und erlangter Erkenntnis über Wahrnehmung und Gegenstand eines geschulten Experten. Damit ist ein universeller – wenn auch Kulturgut-gebundener – Maßstab gefunden, der Empire.

Konzept-Ergänzung und Ursprung

Die Ausstellung No4 ist auf die Interessen von Sammlern zugeschnitten, auch wenn das Konzept andere Ziele verfolgt. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der Zeitgenössische Impressionismus von Burgy Zapp tatsächlich in einer Kunsthistorischen Bibliothek im Empire-Stil und einem Empire-Kaminzimmer kuratiert ist. Der Zeitgenössische Impressionismus ist in Sammlungen zeitgenössischer Gegenwartskunst ebenso vertreten wie in Sammlungen der klassischen Moderne (ausgehendes 19 Jahrhundert / beginnendes 20. Jahrhundert). So wurde das Konzept der Ausstellung von Sammlern angeregt, und geht auf Empire Möbel-Kurationen der Kunsthistorikerin Dr. Clara Hertha Florence Pridat zurück; die defakto die erste Sammlerin des Künstlers war mit Werken des emotionalen Kubismus. Mit dem privaten Einblick in die “echten Kulissen” der Werke, wird auch ein Einblick in den persönlichen Raum eines Sammlers im Kontext der Werke gegeben.

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