Der Roman Krieg und Schwarzer Sand (387 Standard-Seiten) folgt dem jungen Gesellenmagier Torro, der in der schwarzen Wüste von Theomag durch Erfahrung und Erkenntnis zum mächtigen Chaos-Magier wird. Von der Wüste lernt er neben dem Willen zur Macht auch ihren Begleiter, die Verantwortung, kennen. Dieser folgend begibt er sich in den aufkeimenden Aárc-Krieg in den Weiten des Weltraums. Er kämpft zwischen den Fronten gegen alle Parteien und trifft auf eine unfassbare Gefahr für die junge Meta-Menschheit.
Die Seiten sind ausgefüllt mit wunderschönen farbkräftigen Kameraaufnahmen, die sich an klassischen impressionistischen Motiven wie Landschaftsaufnahmen und der Darstellung von Personengruppen orientieren, jedoch modern interpretiert sind. Die Bilder haben einen Charakter der zwischen klassischen Ölgemälden und Fotografien liegt und ergänzen einen klassischen Einrichtungsstil um die Leichtigkeit des 21 Jhd.
Die Motive und Technik der gezeigten Kunst sind außerordentlich modern, sie bilden eine Sondergruppe des Zeitgenössischen Impressionismus, der ohne Nachbearbeitung auskommt. Somit führt dieser Ursprung zu einer Abstrakten Fotografie, bei der man sich fragt, wie das überhaupt möglich ist. Um die neue Kunst einem möglichst internationalen Publikum vorstellen zu können, wurden die sehr futuristischen Räume der Kunst-Matrix genutzt.
Noch bevor ich anfing zu schreiben, war ich als Publizist tätig. Beide Arbeits-Bereiche führe ich 2013 zusammen. Parallel betrete ich den Markt für TV-Dokumentation.
Der Weg ist steinig, der beschwerliche Marsch auf den Markt. Von den Vorhaben, der Realität und wie sich alles immer ganz schnell ändert, bevor man auch nur Papp sagen kann. Eine Geschichte aus dem Leben, dass sich zwischen zwei Hauptberufen aufteilen muss.
Roman TV-Buchbesprechung – Krieg und schwarzer Sand 
